Versicherungs-, Bank- und Dienstleistungs-Unternehmen

Helvetia Hauptsitz Basel, 2011-2013

Helvetia zählt zu einem der führenden Versicherungs-Unternehmen in der Schweiz. Das Unternehmen besteht bereits seit mehr als 150 Jahren.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Vorstudie für ein finanzielles Führungsinformationssystem
  • IST Analyse IFRS Finanzen und Kostenrechnung Wertflüsse
  • Erarbeiten von ursächlichen- und resultierenden KPIs
  • Entwicklung FIS Soll Architektur unter Berücksichtigung von SAP ECC 6.0, DWH Strategie und Stammdaten Management
  • Erarbeiten FIS Realisierungskonzeptes SAP BW/BO V7.3, inklusive BW Datenmodell als ext. Projekt-Leiter

SAP Brüssel,  2007

Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Vorbereitung der Schulung via Remote Test System
  • Durchführung der dreitägigen Schulung umfasst Theorie Kapitel wie auch praktische Übungsbeispiele

PHW Zürch, Diplomarbeit Intercompany Abstimmung im Kontext des Fast Closings, 2005

Die Diplomarbeit bildet den Abschluss im Executive MBA Ausbildungsprogramm. Die Arbeit dauert 4 Monate und hat als Fallstudie einen Praxisbezug auf ein reales Projekt bei einem produzierenden Multinationalen Unternehmen.
Die Fallstudie bildet den Schwerpunkt in zwei Untersuchungsgebieten im Kontext der Intercompany Abstimmung bei Multinationalen Unternehmungen in der Schweiz. Das erste Untersuchungsgebiet befasst sich mit der Bedeutung der Intercompany Abstimmung aus Sicht des Aufwandes und der benötigten Zeit im Vergleich zu anderen Abschluss Prozessen.
Das zweite Untersuchungsgebiet handelt sich um ein laufendes SAP Projekt in der Konzeptphase. Möglichkeiten einer neuen SAP Intercompany Abstimmung Anwendung werden untersucht.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Recherche in den Gebieten Fast Close, IFRS, SAP Tools
  • Teilname an internationalen Finanz Workshops (Vorstellung der Intercompany Abstimmung Anwendung)
  • Projekt Management inklusive der Durchführung einer Umfrage bei Multinationalen Unternehmen in der Schweiz
  • Termingerechte Finalisierung und Abgabe der Arbeit an die PHW in Zürich

Deutsche Telekom Frankfurt, Ravensburg in Deutschalnd, 2005

T-Systems betreut im Konzern Telekom das Segment der Geschäfts-Kunden. Das Unternehmen T-Systems beschäftigt ungefähr 52'000 Mitarbeiter aufgrund der breiten Kundenbasis.
T-Systems optimiert die Prozesse seiner Kunden und senkt die Kosten damit für die Kunden eine bessere und nachhaltige Wettbewerbs-Situation entsteht. Der Deutsche Telekom Konzern intensivierte 2003 das Beschaffungs-Management durch eine konsequente Umsetzung von E-Procurement Systemen und der Realisierung einer globalen Datenbank des Einkaufs.
Diese globale Datenbank ermöglicht einen detaillierten Überblick über die Ausgaben-Struktur im Konzern. Die Weiterentwicklung dieser Datenbank ist Ziel des Projektes.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Mitarbeit als Finanz- und Business Warehouse (BW) Spezialist bei der Erstellung des Blueprints auf Basis des Global Spend Analysis (GSA) BW Business Content
  • Realisierung diverser GSA Prototypen inklusive Definition eines globalen GSA Templates
  • Aufbau eines Special Purpose Ledgers (FI-SL) zur Extraktion der ausgabenrelevanten Daten auf den Quellsystemen
  •  Unterstützung bei der Anpassung des globalen BW Datenmodells inklusive Releasewechsel

Basler Versicherungen Hauptsitz Basel, 2004-2005

Das Bundesamt für Privatversicherungen (BPV) hat die Transparenzvorschriften innerhalb der Branche Leben verschärft. Die Anforderung besteht in der klaren wertmässigen Trennung der Branchen Einzelleben und Kollektivleben. Die Aufteilung des Anlagevermögens in neue Buchungskreise inklusive der neuen CO Verbuchung bildet den Kern des Projektes
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Projektvorbereitungen inklusive der Erstellung des Blueprints
  • Durchführen der Realisierung inklusive div. FI-AA, FI, CO, IM-FA Tests auf dem Integrationssystem
  • Anlagentransfer inkl. spez. Anlageabgangs-Bewegungen und Abstimmung in der Produktion
  • Durchführen von Kurzschulungen aller betroffenen Stellen:
  •  Aktivierung in der Kostenrechnung und Anlagen Verwaltung inklusive Berichtswesens

Basler Versicherungen Hauptsitz Basel, 2003

Der Kostendruck nimmt auch keinen Halt vor der Versicher-ungsbranche. Die Erstellung eines mehrdimensionalen Erfolgs-Controlling Informationssystems ist Ziel des Projekts.
Die betriebswirtschaftliche wie auch technische Integration diverser Insellösungen bildet dabei den Schwerpunkt.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  •  Mitarbeit im Business Konzept Entwicklungsteam
  • Erarbeiten von SAP Business Warehouse (BW) Prototypen mit Echtdaten
  • Leitung von Business Explorer Schulungen mit dem Projektteam und den Key-Usern
  • Mitarbeit beim Design des individuellen SAP BW Datenmodells (Version 3.1) im Bereich SAP CO-OM und individuellem In/Exkasso System
  • Unterstützung im Datenbank Support (BW Performance Optimierung)


Basler Versicherungen Hauptsitz Basel, 2001-2002

Die Basler Versicherung hat bereits mehrere Jahre die SAP R/3 Kostenrechnung im Einsatz. Es werden Kosten im Rahmen von ca. 650 Mio CHF innerhalb eines Jahres verwaltet.
Die Einführung der IAS Rechnungslegung und die immer grösser werdenden IT Investitionsvorhaben führten zum Bedürfnis einer Anlagenbuchhaltung inklusive Investitions-management. Die relativ kurze Einführungszeit und die schlecht strukturierten Altdaten bildeten die kritischen Punkte während der Implementation.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Analyse (Umfrage) und Konzept mit Fokus auf die Altdatenstrukturen (IAS Restatement)
  • Projektleitung während der Realisierungsphase
  • Change Management: Verantwortung für die Ausarbeitung der Aktivierungsrichtlinien mit rollenspezifischer Schulung

BKB und Bank Coop Hauptsitz Basel, 2001-2002


Die Basler Kantonalbank hat sich nach Übernahme eines bestimmenden Anteils an der Bank Coop für ein gemeinsames SAP R/3 Einführungsprojekt entschieden. Mehrere Insellösungen in den Bereichen Kreditoren-, Anlagen- und Kostenrechnung wurden mit der SAP R/3 abgelöst. Das Zusammenbringen der unterschiedlichen Firmenkulturen und die Harmonisierung des konzernweiten Kontenplans bildeten die Schwerpunkte des Projektes.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Programms:

  • Teilprojektleiter im Bereich Anlagenbuchhaltung, Investitions-Managment und Bilanzstruktur
  • Durchführung von Workshops mit Thema Aktivierung zwischen Handelsrecht- und Kalkulation
  • Verantwortlich für die Übernahme und Abstimmung der R/2 Altdaten und der konzernweiten Bilanzstruktur

Zürich Financial Services Hauptsitz, 2000

Einführung eines Management Informationssystem für das Reporting der Konsoldierungslösung (SAP EC-CS) und der Headoffice Kosten (SAP CO-OM).
Pionierprojekt mit einer der ersten Version der SAP Business Warehouse Lösung (erstes SAP DWH Produkt).

 

 

 

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