Pharma- und Orthopädie-Unternehmen

DSM DNP Hauptsitz Kaiseraugst,  2014-2015 und 2008-2010

DSM ist ein weltweit tätiges Unternehmen spezialisiert in den Bereichen: Ernährung, Pharma, Industriechemikalien und weiteren Aktivitäten. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 23'000 Mitarbeiter.

2014-2015
Einführung einer gruppenweiten Beschaffungs-Planung mit mehreren Budget- und Forecast Versionen und erweiterten Material-Stammdaten inklusive Berechtigungskonzept. Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Kontrakt-Management mit Off-Shore Lösungsanbieter
  • Entwicklung des High Level Design (HLD) der welt- und unternehmensweiten Beschaffungs-Planung
  • Qualitäts-Management innerhalb des virtuellen Off Shore Teams und Unterstützung im Benutzer Abnahmeprozess und Go Live Unterstützung

2008-2010
Das gruppenweite Capital Expenditure (CapEx) Finanzplanung Projekt fand im DNP (DSM Nutrition Products) Hauptsitz in Kaiseraugst statt. Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Konzeption und Einführung eines weltweiten CapEx (Capital Expenditure) Forecast Planungssystems mit Hilfe des Business Warehouse Planungstools (Integrated Planning)
  • Projekt Management inklusive Optimierung des weltweiten Planungsprozess
  • Koordination der weltweiten Datenmigration und Abstimmung (SAP FI/CO Multi Currency, PS Modul)
  • Schulung der Finanzabteilung (Status Tracking Planungsevent) als auch Key User Schulungen inklusive Know How Transfer

Boehringer Ingelheim Wien 2008 Regional Center Vienna, 2008

Boehringer Ingelheim ist eines der forschungsintensivsten pharmazeutischen Unternehmen und beschäftigt in 135 verbundenen Gesellschaften im In- und Ausland über 40’000 Mitarbeiter.
Das Planungsprojekt umfasst die Ergebnis- und Kostenplanung aller östlichen europäischen Länder der BI Gruppe.
Ziel des Teilprojektes ist die Einführung der dritten LTF (Long Term Forecast) Planungslösung. Die Planung basiert auf einer SAP Marktergebnisrechnung (CO-PA) mit mehreren DB Stufen.
Ab DB III findet eine Verrechnung von Kostenstellen mittels Durchrechnung ans ERP System statt (CO-PA Zyklen). Im weiteren berücksichtigt die CapEx (Capital Expenditure) Planungsdaten von mehrjährigen Projektvorhaben aus dem Modul PLM (Project Livecycle Management) im ERP System.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Ausarbeitung des Detailkonzeptes der Ergebnisplanung in den DB Stufen I und II
  • Mitarbeit in der Realisierungsphase (SAP BI 7.0 IP) Entwicklung der Excel basierten Eingabelayouts, Planfunktionen und dem erweiterten Web Management Berichtswesens
  • Durchführung der Tests der Umsatz Planungsfunktionen
  • Golive Vorbereitungen und Unterstützung in der Europaweiten Einführung


Roche Hauptsitz Basel, 2007

Roche ist ein führendes Healthcare-Unternehmen mit einem breiten Spektrum an innovativen Lösungen. Das Unternehmen ist in zwei Divisionen aufgeteilt Pharma und Diagnostics. Die Verkäufe im Jahr 2006 betrugen über 42 Milliarden Schweizer Franken.
Ziel des Projektes ist die Verbesserung des aktuellen Verkaufs Management Information Systems des Hauptsitzes. Die Pharma Finanzabteilung benötigt zusätzliche Brutto Verkaufs Informationen, welche zur Berechnung der Royalty Zahlungen dienen.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Substantielle Mitarbeit im Gross to Net (GtN) Blueprint, inklusive des komplexen statistischen Preismodells und den erweiterten Finanzkonten Ableitung
  • Projektplanung des weltweiten regionalen GtN Rollouts (NOA, EMEA, APAC, LAA)
  • Realisierung des GtN Datenmodells inklusive des Einrichtens der Finanzkonten Ableiteung im Hauptsitz Daten Warehouse Systems (SAP BW V3.5)
  • Weltweite Abstimmung des GtN Monatsabschluss und Schulung der Finanzabteilung

Zimmer Hauptsitz Europa, 2006-2007

Nach der erfolgreichen Übernahme der Centerpulse AG ist die Zimmer Holdings Inc. weltweit zum größten Anbieter von medizintechnischen Produkten für den Wachstumsmarkt Orthopädie geworden.
Die Übernahme erforderte eine anspruchvolle Harmonisierung der beiden europaweiten Informationssysteme.
Die Neugestaltung des Konzernweiten Berichtswesens deckt die Bereiche Verkauf, Logistik und Finanz ab. Das Datenmodell muss den gruppenweiten US-GAAP wie auch den Corporate Tax Ansprüchen gerecht werden.
Nebst der U.S. Corporate Standardisierung im Vertriebs Controlling wird ein Freiraum für die Gestaltung der landesspezifischen Verkaufs Einheiten inklusiver deren Autorisierung realisiert. Die Projektsprache ist englisch.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Substantielle Mitarbeit im Vertriebs Controlling Blueprint inklusive diverser Gap- und Ist-Anlayse Workshop. Unterstützung im Logistik Controlling Bereich.
  • Mitarbeit im Scope Dokument mit dem Ziel die Erwartungen der Benutzer klar gemäss den drei Projektphasen abzugrenzen.
  • Projektplanung in der Realisierungsphase inklusive Milestone- und Kapazitätsplanung
  • Realisieren und überprüfen der universellen Sales Unit Hierarchie im mehrschichtigen BW Datenmodell.
  • Konzeption des Revenue Recognition Reporting der Länder Italien und Spanien (gemässs US-GAAP).
  • Durchführung der europaweiten Roadshow inklusive Live Demo (England, Spanien, Italien, Frankreich und Schweiz)
  • Abstimmung der legalen Corporate Tax Sicht und der Vertriebs-Managementsicht innerhalb des SAP BW Datenmodells (BW V3.5)
  •  Erarbeiten eines SEM-BPS Konzeptes zur Planung und Simulation des Verkaufs und der Rentabilität
  • Erstellen des SEM-BPS Prototypes inklusive Live Demo

Novartis Pharma Hauptsitz Basel, 2002

Novartis Pharma AG hat vor einigen Jahren das SAP R/3 Novadmin System eingeführt. Der Controlling Abteilung BPA (Business Planning Analysis) genügte das Standardreporting nicht und es wurde ein Datawarehouse Projekt (SAP Business Warehouse) implementiert. Das Management entschied sich zur allgemeinen Vertiefung des BW Know How's eine Schulung auszuschreiben.
Aktivitäten und wahrgenommene Verantwortlichkeiten innerhalb des Projekts:

  • Analyse der Kostenrechnungsumgebung mit Definition der Zielgruppen und Schulungsinhalte
  • Projektleitung während der Realisierungsphase
  • Durchführung der Workshops mit massgeschneiderten Schulungsunterlagen und realen Praxisbeispielen

 

 

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